VBM – EspressoMASCHINEN

Seit Mitte 1970 dabei

Carlo Ernesto Valente gründete VBM am 12. Januar 1976 an historischer Stätte, in der Via Mauro Macchi in Mailand. Zu diesem Zeitpunkt begannen die Techniker und Mechaniker mit der Herstellung von Siebträger und Espressomaschinen, die mit der VBM E61-Ausgabeeinheit ausgestattet waren. Einer Weiterentwicklung des E61 Brühgruppe, jedoch mit verbesserter thermischer Stabilität.
Gegen Ende der 70er Jahre begann VBM mit der Herstellung von Siebträger Espressomaschinen für den Heimgebrauch und schuf die erste Haushalts-Espressomaschine in der Geschichte: Die Domobar.

Wachstumsmotor VBM E61

1985 trat mit Pietro Osnato ein neuer Aktionär in das Unternehmen ein. Mit Ihm wurde eine pragmatischere, wachstumsorientiertere Marktstrategie aufgebaut.
So entwickelte sich VBM von einer Maschinenwerkstatt zu einem vollwertigen Industrie- und Handelsunternehmen. Ein Ergebnis dieser Zeit war die Dosatronic, die erste elektronische Version des Replica, und der Relaunch des Domobar Super.

VBM wuchs weiter und expandierte ins Ausland: Das Vertriebsnetz erreichte Nordeuropa, Spanien und Portugal. Das Unternehmen konzentrierte sich verstärkt auf Designentwicklungen und reagierte so auf einen Markt, in dem die Maschinen auch gut aussehen sollten. Dies führte zu einer Überarbeitung der historischen Modelle Replica und Domobar. Cube, R-Evolution und Lollo waren die neuen Modelle, die in dieser Zeit auf den Markt gebracht wurden. Lollo ist noch heute in der Produktpalette und garantiert Unternehmen mit kleineren Kaffeemengen qualitativ hochwertige Technologie zu erschwinglichen Preisen.

Neue Ziele

2016 feierte VBM sein 40-jähriges Bestehen mit einem neuen Ziel: Herstellung technologisch fortschrittlichster Maschinen, die dem Barista eine hohe Leistung bieten können. Damit wurde die Tecnique-Linie mit einer neuen Extraktionstechnologie eingeführt: dem TS-System mit zwei unabhängigen Kreisläufen, die der Maschine jederzeit vollständige thermische Stabilität und sauberes Wasser bieten.

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